Susann Reichert

Abschluss:
B. Eng.
Funktion:
Referentin für Public Relations und Marketing
Schwerpunkte:
Pressearbeit, Jahresbericht, Online-Magazin "phi"
Telefon:
+49 (0)511 279 76-116
E-Mail:
reichert@iph-hannover.de
vCard:
vCard
Xing:
https://www.xing.com/profile/Susann_Reichert2
LinkedIn:
https://www.linkedin.com/in/Susann-Reichert

Veröffentlichungen

Eine autonom fliegende Indoor-Drohne entwickelt das IPH im Forschungsprojekt AIMS 5.0 als eines von 20 Anwendungsbeispielen für die Industrie der Zukunft. Das Projekt wird von der EU gefördert, beteiligt sind 53 Forschungs- und Industriepartner aus zwölf Ländern.

Drohne, Kopter, Datenerfassung, Digitaler Zwilling, Industrie 5.0

Die Planung einer Fabrik ist eine große Herausforderung insbesondere für kleine und mittlere produzierende Unternehmen, die über wenig Erfahrung verfügen. Wir erklären, wie Fabrikplanungsprojekte ablaufen und welche digitalen Hilfsmittel die Planung vereinfachen und beschleunigen.

Fabrikplanung, Strukturplanung, Dimensionierung, Lagerplanung, Layoutplanung und -bewertung

Wie ergonomisch ist mein Arbeitsplatz? Wissenschaftler aus Hannover haben eine Bewertungssoftware entwickelt, mit der sich diese Frage schnell und objektiv beantworten lässt. Der digitale Ergonomiebewerter hilft vor allem kleinen und mittleren Unternehmen: In Zukunft können sie ohne großen Aufwand Ergonomiebewertungen durchführen, um ihre Montage-Mitarbeiter vor Rücken- und Knieschmerzen, Sehnenscheidenentzündungen oder ähnlichen Problemen zu schützen.

Ergonomiebewertung, Industrie 4.0, 3D-Kamera

Falsch bücken, schwer heben, über Kopf greifen: Auf Dauer können solche Bewegungen krank machen. Um dem vorzubeugen, entwickeln Forscher am IPH und IFA ein System zur Ergonomiebewertung in der Montage: Mit Hilfe von 3D-Kameras sollen ungesunde Bewegungen automatisch erkannt werden.

3D-Kamerasystem, Ergonomiebewertung, Montage

Individuelle Produkte lassen sich bald annähernd zum Preis von Massenware herstellen – mithilfe von 3D-Druckern. Bei der Einführung der neuen Technologien erhalten kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Unterstützung vom Niedersächsischen Zentrum für Additive Fertigung.

3D-Druck, additive Fertigung, individuelle Produkte

Mensch und Maschine arbeiten künftig Seite an Seite. Nicht nur Roboter in der Montage, sondern auch Fahrzeuge in der Logistik lernen, Arbeitsanweisungen zu verstehen und selbstständig umzusetzen. Die Forscher am Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) tragen dazu bei: Sie haben eine Sprach- und Gestensteuerung für Fahrerlose Transportfahrzeuge (FTF) entwickelt. Diese bringen inzwischen Bauteile vollautomatisch vom Lager in die Montage und transportieren fertige Waren aus der Produktion zum Versand. Die Logistik im Unternehmen wird so deutlich effizienter.

Industrie 4.0, Logistik, Autonome Transportsysteme, FTF

Ein zur Fabrik umgebauter Bus tourt derzeit durch Niedersachsen und Bremen und informiert kleine Unternehmen kostenlos über Industrie 4.0. Organisiert werden die Roadshows von "Mit uns digital!". Bis Ende 2017 sind noch elf Fahrten geplant.

Industrie 4.0, Digitalisierung, Mittelstand, KMU

Eine Software, die Fabriklayouts objektiv bewertet, entwickeln Forscher am Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH). Die Auswahl des optimalen Layouts ist damit keine Bauchentscheidung mehr, sondern lässt sich mit Zahlen belegen.

Fabrikplanung, Layoutbewertung, Optimierungsverfahren

Produktionsprozesse online überwachen, Fabriken digital planen, additiv fertigen – all das lernen Fach- und Führungskräfte in den kostenlosen Schulungen von "Mit uns digital!". Gefördert wird die Digitalisierungs-Offensive vom Bundeswirtschaftsministerium.

Produktionstechnik, Digitalisierung, Industrie 4.0

Common-Rails lassen sich künftig mit wesentlich weniger Materialeinsatz herstellen – dank eines neuen Schmiedeprozesses, den das IPH gemeinsam mit Partnern aus ganz Europa entwickelt hat. Dabei wird das Bauteil mittels Querkeilwalzen vorgeformt und anschließend fertiggeschmiedet, sodass deutlich weniger Grat entsteht als bisher. Für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) hat das IPH einen besonders kompakten Querkeilwalzapparat in Flachbackenbauart konstruiert, der sich auch für kleine Stückzahlen rechnet. Es ist der erste Apparat dieser Art, der tatsächlich in der Industrie zum Einsatz kommt: Ein türkisches Schmiedeunternehmen will damit Vorformen für Hüftimplantate herstellen.

Querkeilwalzen, Gratlos, Vorform, Maschine

Tausende Windkraftanlagen müssen in den kommenden Jahren demontiert und ersetzt werden, auf die Windparkbetreiber kommen Kosten in Millionenhöhe zu. Wie der Rückbau schnell, günstig und umweltfreundlich gelingen kann, erforschen Wissenschaftler am Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) vor der großen Rückbau-Welle, mit der sie in zirka drei Jahren rechnen.

Demontage-Netzwerke, Windenergieanlagen

Kostenlose Informationsangebote zum Thema Industrie 4.0 bietet „Mit uns digital! Das Zentrum für Niedersachsen und Bremen“. Die Experten schulen Fach- und Führungskräfte und unterstützen bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten. 

Industrie 4.0, Digitalisierung, Schulung, Weiterbildung

Ob beim Fließband in der Fabrik oder beim Fördergurt im Bergbau: Eine Transportanlage benötigt umso weniger Energie, je leichter sich die Tragrollen drehen. Das IPH prüft den Laufwiderstand im Auftrag seiner Kunden auf einem modernisierten Tragrollenprüfstand.

Fördertechnik, Tragrollen, Prüfstand

Industrie-4.0-Know-how in den Mittelstand bringen: So lautet das Ziel der fünf Kompetenzzentren, die das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ins Leben gerufen hat. Das erste Zentrum entsteht jetzt in Hannover unter der Führung von PZH und IPH. Was können Mittelstand und Handwerk erwarten?

Industrie 4.0, Digitalisierung, KMU

Immer mehr Menschen wollen in Metropolen leben – da wird nicht nur für Wohnungen der Platz knapp, sondern auch für Büros, Gewerbeflächen, Straßen, Schienen, Parkplätze und Bahnhöfe. Hannoversche Ingenieure werfen einen Blick in die Zukunft: Reicht die städtische Infrastruktur dann noch aus? Und wie lassen sich knappe Flächen besser nutzen?

Materialflusssimulation, Bahnverkehr

Ist der Güterbahnhof auch in zehn Jahren noch groß genug – oder müssen schon jetzt neue Gleise gebaut werden? Das fragte sich ein Unternehmen aus Österreich. Das IPH half beim Blick in die Zukunft – mithilfe einer detaillierten Materialflusssimulation.

Materialflusssimulation, Güterbahnhof, Bahnverkehr